Teilenummer:
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Ausführung | [ M ]Werkstoff | [ H ]Härte | [ S ]Oberflächenbehandlung | |
D Tol. h6 | D Tol. h7 | |||
SFPGEU | — | EN1.1213 | Effektive Einhärtetiefe der Induktionshärtung Härtung>>S.112 EN1.1213 58HRC or more | — |
— | PSFPGEU | Hartverchromt Beschichtungshärte: HV750~ Plattendicke: 5 μ oder mehr |
Weitere Spezifikationen finden Sie unter der Registerkarte Weitere Informationen.
Teilenummer | — | L | — | F | — | P | — | M | — | SC |
SFPGEU20 | — | 400 | — | F25 | — | P16 | — | M10 | — | SC10 |
Teilenummer | — | L | — | F | — | P | — | M (MD) | — | SC | — | (LKC, FC usw.) |
SFPGEU30 | — | 400 | — | F25 | — | P16 | — | M10 | — | SC10 | — | LKC |
Weitere Optionen finden Sie im Detail unter Optionsübersicht.
Die Linearwellen werden verarbeitet, nachdem der Basiswerkstoff induktionsgehärtet wurde. Daher können die bearbeiteten Oberflächen zu eine abweichende Härte aufweisen.
Im folgenden Beispiel können Sie die betroffenen Bereiche der Linearwelle sehen, die nach der Bearbeitung durch z. B. Gewinde, ebene Oberflächen, Schlüsselflächen und Querbohrungen betroffen sein können.
Der Rohstoff der Linearwelle wird vor dem Schleifen durch thermische Induktion behandelt. So kann eine konfigurierte Linearwelle nicht nur kostengünstig, sondern auch mit kurzen Lieferzeiten individuell gefertigt werden. Die Linearwelle wird an der Grenzschicht (Grenzschichthärtung) der Laufbuchsenwelle gehärtet. Die Tiefe der gehärteten Grenzschicht hängt vom verwendeten Material und dem Durchmesser der Linearwelle ab. Die folgende Tabelle zeigt die Einhärtetiefe von Linearwellen.
Beschichtungen und Plattierungen werden nach dem Aushärten und Schleifen auf den Rohstoff aufgebracht. Weitere Informationen finden Sie unter Beschichtungen der Linearwelle.
Abbildung der Grenzschichthärtung: gehärtete Grenzschicht in Hellgrau
Außendurchmesser (D) | Effektive Einhärtetiefe | ||||
EN 1.1191-Äquiv. | EN 1.1213-Äquiv. | EN 1.3505-Äquiv. | EN 1.4125-Äquiv. | EN 1.4301-Äquiv. | |
3 | - | - | +0.5 | +0.5 | Ohne Induktionshärtung |
4 | - | - | |||
5 | - | - | |||
6 - 10 | +0.3 | +0.5 | |||
12 - 13 | +0.5 | +0.7 | +0.7 | +0.5 | |
15 - 20 | +0.7 | ||||
25 - 30 | +0.8 | +1 | +1 | ||
35 - 50 | - |
Übersicht über die effektive Einhärtetiefe als PDF
Die Oberflächenbeschichtung wird vor der Bearbeitung der Linearwelle auf den Rohstoff aufgebracht. Die Nutzfläche bzw. Arbeitsfläche der Linearwelle ist durch ihre Beschichtung nicht nur gegen Korrosion, sondern auch gegen Verschleiß geschützt.
Maschinell bearbeitete Positionen der Linearwellen, wie z. B. Oberflächen oder Gewinde, können unbeschichtet sein, da sie danach hinzugefügt werden. Dies kann dazu führen, dass die maschinell bearbeiteten Oberflächen in einer Linearwelle aus Stahl korrodiert werden. Wird die Linearwelle in einer korrosiven Umgebung verwendet, ist es empfehlenswert, eine Linearwelle aus Edelstahl zu verwenden.
Die folgende Abbildung zeigt die Bereiche der Linearwelle, die beschichtet sind (schraffiert).
Abbildung: Beschichtung von Linearwellen
Weitere Informationen zur Oberflächenbehandlung und Härte finden Sie in diesem PDF.
- Material: Stahl, rostfreier Stahl
- Beschichtung: unbeschichtet, hartverchromt, LTBC-beschichtet, chemisch vernickelt
- Wärmebehandlung: unbehandelt, induktionsgehärtet
- ISO-Toleranzen: h5, k5, g6, h6, h7, f8
- Präzisionsklassen: Rechtwinkligkeit 0,03, Konzentrizität (mit Gewinde und Inkrementen) Ø 0,02, Rechtwinkligkeit 0,20, Konzentrizität (Gewinde und Stepper) Ø 0,10
- Linearität/Rundheit: abhängig vom Durchmesser, hier zum PDF
Linearwellen sind Stahlwellen, die Führungsaufgaben in Kombination mit Linearlagern wie Gleitlagerbuchsen oder Linearkugellager ausführen. Linearwellenhaltefunktionen können von Wellenhaltern oder Linearkugellageradaptern übernommen werden. Die meisten Linearwellen sind wärmebehandelte (induktionsgehärtete) Vollwellen. Ein spezielles Design von Linearwellen ist die Hohlwelle, die auch als Rohrwelle bezeichnet wird. Induktionsgehärtete Linearwellen haben eine hohe Oberflächenhärte und einen zähen Kern. Die erreichbare Oberflächenhärte beträgt ca. 55–58 HRC (siehe Angaben zu zur Einhärtetiefe). Linearwellen aus Edelstahl können generell nicht gehärtet werden. Daher sollten diese Stahlwellen verchromt werden, um sie vor Verschleiß zu schützen.
Linearwellen sind hauptsächlich gehärtete Stahlwellen. Neben der gewählten Wärmebehandlung verleiht der insbesondere verwendete Stahl der Linearwelle seine Eigenschaften, obwohl es sich um eine Hohlwelle oder eine Vollwelle handelt. Daher müssen bei der Auswahl des Schaftstahls besondere Aspekte wie Härte, Korrosion und Verschleiß berücksichtigt werden.
Um Linearwellen vor Korrosion zu schützen, kann die Oberfläche chemisch vernickelt werden. Alternativ zur chemischen Vernicklung können Stahlschäfte auch mit LTBC beschichtet werden. Die LTBC-Beschichtung ist eine korrosive Oberflächenbeschichtung und eine reflexarme Beschichtung, die aus einer 5 μm dicken Fluorpolymerfolie besteht, die im Wesentlichen eine schwarze Folie ist. Darüber hinaus ist die LTBC-Beschichtung durch extremes oder wiederholtes Biegen gegen Berstdruck resistent. LTBC-beschichtete Linearwellen eignen sich daher besonders für Orte, an denen Korrosion oder Lichtreflexionen unerwünscht sind. Linearwellen, die eine besonders hohe Oberflächenhärte und Verschleißfestigkeit erfordern, können hartverchromt werden.
Form und Funktion von Linearwellen unterscheiden sich von linearen Führungsschienen. Lineare Führungsschienen sind quadratische Schienen, die in Kombination mit Trägern (Drehelemente, Laufwagen) nach dem Roll- oder Gleitprinzip arbeiten. Linearwellen hingegen sind präzisionsgeschliffene Rundstahlwellen, die in Verbindung mit Linearkugellagern oder Gleitlagerbuchsen (wartungsfreie Buchsen) eine Linearführungsfunktion übernehmen.
Linearwellen sind für axiale Bewegungen vorgesehen. Ob horizontale oder vertikale Linearbewegung, alle Linearbewegungen können mit Linearwellen implementiert werden. Häufige Anwendungen sind Hubmechanismen und andere Anwendungen mit hohen Anforderungen an Glätte, Präzision und Lebensdauer. Linearwellen können daher in fast allen Branchen des Anlagenbaus und Maschinenbaus eingesetzt werden. Linearwellen sind häufig in 3-D-Druckern, Messanlagen, Messgeräten, Positioniervorrichtungen, Ausrichtungsgeräten, Biegegeräten und Sortiergeräten zu finden.
Beachten Sie bei der Produktauswahl die Linearwellentoleranzen (z. B. h5, k5, g6, h6, h7, f8) in Verbindung mit der Durchmessertoleranz der Gleitlagerbuchse (Gleitlager) nach dem Einpressen oder dem Laufkreisdurchmesser des Linear-Kugellagers (Kugelbuchse).
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Konfigurierbar in [Länge] 20–1200 mm / [Durchmesser] 8–30 mm / [ISO-Toleranz] h6/h7. Verfügbar [Material] EN 1.1213. [Gehärtet] Induktionsgehärtet und [Oberflächenbehandlung] Hartverchromt.
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Übersicht der Wellenschaftdesigns als PDF
D Tol. | ||
D | h6 | h7 |
6 | 0 -0.008 | 0 -0.012 |
8 | 0 -0.009 | 0 -0.015 |
10 | ||
12 | 0 -0.011 | 0 -0.018 |
13 | ||
15 | ||
16 | ||
20 | 0 -0.013 | 0 -0.021 |
25 | ||
30 |
Teilenummer | 1-mm-Stufe | M (Grob) Auswahl | Abmessungen der Schlüsselflächen | (Y)Max. | R | C | |||||||||||||
Ausführung | D | L | F | P | SC | W | ℓ1 | ||||||||||||
(D Tol. h6) SFPGEU (D Tol. h7) PSFPGEU | 8 | 25 to 798 | 2 ≤ F ≤ Px4 | 6 | 3 | 7 | 8 | 800 | 0,3 oder weniger | 0,5 oder weniger | |||||||||
10 | 25 to 798 | 6 to 8 | 3 | 4 | 5 | 8 | 800 | ||||||||||||
12 | 25 to 998 | 6 to 10 | 3 | 4 | 5 | 6 | 10 | 10 | 1000 | ||||||||||
13 | 25 to 998 | 6 to 11 | 3 | 4 | 5 | 6 | 8 | 11 | 1000 | ||||||||||
15 | 25 to 998 | 6 to 13 | 3 | 4 | 5 | 6 | 8 | 10 | 13 | 1000 | |||||||||
16 | 25 to 1198 | 6 to 14 | 3 | 4 | 5 | 6 | 8 | 10 | 14 | 1200 | |||||||||
20 | 25 to 1198 | 8 to 17 | 4 | 5 | 6 | 8 | 10 | 12 | 17 | 1200 | 1,0 oder weniger | ||||||||
25 | 25 to 1198 | 8 to 22 | 4 | 5 | 6 | 8 | 10 | 12 | 16 | 22 | 1200 | ||||||||
30 | 25 to 1198 | 9 to 27 | 5 | 6 | 8 | 10 | 12 | 16 | 27 | 15 | 1200 |
Teilenummer | — | L | — | F | — | P | — | M (MD) | — | SC | — | (LKC, FC usw.) |
SFPGEU30 | — | 400 | — | F25 | — | P16 | — | M10 | — | SC10 | — | LKC |
Weitere Optionen finden Sie im Detail unter Optionsübersicht.