Wird ein Stromversorgungssystem so aufgebaut, dass Teilstromversorgungen voneinander unabhängig sind und jedes für sich die Ausgangslast versorgen kann, dann spricht man von Redundanz. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass auch bei Auftreten eines Fehlers die angeschlossene Nennlast weiter versorgt werden kann. In der Praxis werden mindestens 2 Stromversorgungen über Entkopplungsdioden parallel geschaltet, damit ein Kurzschluss im Ausgang einer Stromversorgung nicht zum Ausfall der Gesamtstromversorgung führt.
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