Allgemeine Informationen

Frästeile als frei konfigurierbare Komponenten durch Make-To-Order - Flexibilität bei der Auftragsfertigung

Make-To-Order (MTO) ist das klassische Produktionsverfahren für die Fertigung auf Kundenwunsch. Wörtlich übersetzt bedeutet Make-To-Order Auftragsfertigung. Bei diesem Verfahren erfolgt die Produktion nach individuellen Kundenwünschen und beginnt erst, nachdem die Bestellung des Kunden vorliegt. Im Gegensatz zu Make-To-Stock (MTS), bei dem Produktions- und Lagerbestände im Voraus festgelegt werden, werden MTO-Bauteile erst nach Eingang eines Kundenauftrags hergestellt.

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Rohrgewinde
Rohrgewinde

Rohrgewinde – Standards und Standardmaße

Dieser Artikel beleuchtet die Standardmaße von Rohrgewinden und deren Bedeutung. Rohre mit Gewinde gewährleisten eine sichere und dichte Verbindung zwischen Rohrteilen und angrenzenden Komponenten. In der Industrie gibt es dafür eine Vielzahl von Standards, zum Beispiel DIN / ISO, JIS, BSP, NPT oder auch BSW.

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Linearwellen
Linearwellen

Drehteile - Präzise konfigurierbare Make-to-Order (MTO)-Bauteile

Make-To-Order (MTO) Drehteile und Bauteile sind ein wichtiger Bestandteil der modernen Fertigungsindustrie. Make-To-Order bedeutet wörtlich übersetzt "Fertigung auf Bestellung". Das heißt, dass die Produktion erst dann beginnt, wenn eine konkrete Bestellung vorliegt. Im Gegensatz zu Make-To-Stock (MTS), bei dem Produkte auf Vorrat produziert werden, werden MTO-Bauteile erst nach Auftragseingang hergestellt.

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Getriebearten und deren Anwendung - Zahnradgetriebe und Kettengetriebe

In diesem Artikel werden verschiedene Getriebearten vorgestellt sowie deren Anwendungsbereiche erläutert. Getriebe sind unverzichtbare Komponenten in vielen Maschinen und Fahrzeugen. Sie ermöglichen die Übertragung von Drehmoment und Geschwindigkeit zwischen Antriebs- und Abtriebswelle, wodurch eine optimale Leistungsübertragung gewährleistet wird.

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Reibungskoeffizient bei Gleitreibung in Bewegung
Reibungskoeffizient bei Gleitreibung in Bewegung

Reibung und Reibungskoeffizient - Reibwerte von Materialien ermitteln

Der Reibungskoeffizient ist eine aus dem Bereich der Tribologie stammende physikalische Größe für die Reibung zwischen zwei Objekten. Dabei setzt der Reibungskoeffizient die Kraft, die bei der Reibung (Reibungskraft) entsteht, ins Verhältnis zu der Kraft, mit der die Objekte aneinandergepresst (Anpresskraft) werden. Der Reibungskoeffizient ist damit eine wichtige Kenngröße, wenn Materialabnutzung und Gleiteigenschaften untersucht werden sollen. In diesem Artikel werden die Grundlagen des Reibungskoeffizienten, seine Messmethoden und seine Anwendungen in der Technik erläutert.

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Spannungs-Dehnungs-Diagramm
Spannungs-Dehnungs-Diagramm

Tutorial: Elastizitätsmodul von Stahl - Fachbereich Werkstoffe

Stahl ist ein wichtiger Werkstoff in der modernen Industrie und wird für eine Vielzahl von Anwendungen verwendet. Eine entscheidende Eigenschaft, die bei der Verwendung von Stählen berücksichtigt werden muss, ist ihre Elastizität. Der Elastizitätsmodul oder Youngscher Modul gibt an, wie viel Spannung erforderlich ist, um einen bestimmten Grad an Dehnung zu erreichen. In diesem Artikel werden wir uns mit den verschiedenen Arten von Stählen und ihren jeweiligen Elastizitätsmoduln befassen.

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