Konfigurierbar in [Werkstoff] Edelstahl / [Wärmebehandlung] unbehandelt / [Montageform] Außengewinde, konischer Steckzylinder / [Kopfform] gerundet, rautenförmig, konisch abgerundet, spitzenförmig mit Stirnradius
Sie können die Aufnahmebolzen mit Bund von MISUMI benutzen, um Werkstücke und Bauteile in Werkstückträgern akkurat einzubauen. Der verfügbare Werkstoff ist Edelstahl. Dieses Material ist unbehandelt. Ein Außengewinde und ein konischer Steckzylinder stehen bei der Montage des Aufnahmebolzens mit Bund zur Verfügung. Eine optimale Bauteileinführung wird ermöglicht durch die Kopfform, die in gerundet, rautenförmig, konisch abgerundet und spitzenförmig mit Stirnradius wählbar ist.
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Verfügbare Dimensionen und Toleranzen finden Sie unter dem Reiter Weitere Informationen.
Mit Gewinde | Stellschraube | Geometrie | Werkstoff | Oberflächenbehandlung | Härte |
Z-LANA | Z-LATA | Rund | Spezieller Edelstahl (KCF (spezieller Edelstahll)) | aluminiumoxidbeschichtet | Etwa 1300HV (Etwa 200HV Innen) |
Z-LAND | Z-LATD | rautenförmig |
Weitere Spezifikationen finden Sie unter dem Reiter Weitere Informationen.
Teilenummer | - | P | - | B | - | L | ||
Ausführung | D | |||||||
Z-LANA Z-LATD | 10 10 | - - | P7.8 P11.5 | - - | B6 B20 | - | L10 |
- Stiftart: ohne Bund, mit Bund, mit konfigurierbarem Bund
- Werkstoff: Stahl, Edelstahl
- Wärmebehandlung: abgeschreckt, aufgekohlt
- Kopfform: zylindrisch, abgeflacht, quadratisch, oval
- Spitzenform: gefaster Flachkopf (Form A), konischer Kopf (Form B), projektilförmiger Kopf, halbprojektilförmiger Kopf, runder Kopf
- Befestigungsmethode: Außengewinde, konischer Steckzylinder, Innengewinde, gekerbter Steckzylinder
- Konzentrizität: Präzisionsklasse 0.01 bis 0.02, Standardklasse 0.03 bis 0.1
- Toleranz an der Einlassseite: Präzisionsklasse 0/-0.01 bis 0/-0.02, Standardklasse 0/-0.05
- Außendurchmesser des Einsatzführungsbereichs: 0.1 bis 12 mm
- Montagedurchmesser: 3 bis 20 mm
- Beschichtung: Weld Spatter Resistant (WSR), Rainbow Diamond-Like-Carbon (DLC), DICOAT®, Hartverchromung, Titancarbonitrid (TiCN)
- Erfüllte Normen: MISUMI-Positionierstifte werden standardmäßig ähnlich DIN 6325 bzw. ISO 8734 ausgelegt. Zusätzlich besteht die Option MISUMI-Positionierstifte nach den anerkannten Werksnormen „VW-Standard“, „BMW-Standard“, „Daimler-Standard“ auszulegen.
Positionierstifte gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Je nach Ausführung erfüllen sie unterschiedliche Funktionen.
Hauptsächlich dienen Positionierstifte dazu, Bauteile oder Vorrichtungen kontrolliert zu platzieren und in Position zu halten. Des Weiteren können Positionierstifte auch als Führungselemente bzw. Anschlag verwendet werden, um eine exakte Ausrichtung von Werkstücken und Bauteilen zu ermöglichen
Positionierstifte werden häufig in Verbindung mit Positionierbuchsen verwendet. Zusammen bilden beide Komponenten ein präzises Positioniersystem, das in vielen industriellen Anwendungen zum Einsatz kommt.
Im Maschinenbau und Anlagenbau finden sich zahlreiche Einsatzmöglichkeiten für Positionierstifte. Mit ihrer Hilfe lassen sich zum Beispiel Werkzeugmaschinen schnell einstellen. Auch in der Fertigung von Vorrichtungen finden Positionierstifte Anwendung. Sie dienen dazu, einzelne Komponenten aufeinander abzustimmen und so ein komplikationsfreies Zusammenspiel sicherzustellen. Beim Bau von Maschinenanlagen sorgen Positionierstifte dafür, dass alle Komponenten an der richtigen Position platziert werden können.
Auch bei der Blechbearbeitung in der Automobilindustrie kommen Positionierstifte zum Einsatz. Bei der Herstellung von Fahrzeugen, insbesondere im Karosseriebau, sind Positionierstifte unverzichtbar.
Positionierstifte können aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, was wiederum zu unterschiedlichen Eigenschaften und Widerstandsfähigkeiten der Aufnahmebolzen führt. Bei der Auswahl des Werkstoffs sollte daher auch insbesondere im Hinblick auf einen möglichen Verschleiß bei der Anwendung auf hohe Qualität geachtet werden.
MISUMI stellt Positionierstifte aus qualitativ hochwertigem Stahl und Edelstahl her.
Wärmebehandlungen sind ein wichtiger Bestandteil der Fertigungstechnik. Durch gezielte Erhitzung und Abkühlung können die mechanischen Eigenschaften der Aufnahmebolzen verbessert werden, was sich positiv auf deren Haltbarkeit auswirkt. Durch die Wärmebehandlung werden eine höhere Härte sowie eine gesteigerte Verschleißfestigkeit erzielt.
Ein Verfahren der Wärmebehandlung ist das Härten. Es zählt zu den wichtigsten Verfahren bei der Behandlung von Stahl und kommt zum Einsatz, um dem Stahl eine ausreichende Härte bzw. Festigkeit zu verleihen. Dabei unterscheidet man unterschiedliche Methoden.
Beim sogenannten Härten durch Abschrecken wird der Stahl zunächst erhitzt und anschließend unter Beachtung einer bestimmten Abkühlgeschwindigkeit abgekühlt bzw. „abgeschreckt“. Das Abschrecken erfolgt durch ein Abschreckmedium, wie zum Beispiel Wasser, Öl, Luft oder Gas. Die Wahl des Abschreckmediums hängt von den spezifischen Eigenschaften des Stahls und den gewünschten Ergebnissen ab.
Das Aufkohlen oder Einsetzen ist ein Verfahren, bei dem Stähle mit geringem Kohlenstoffgehalt durch Zugabe von Kohlenstoff angereichert werden, um sie härten zu können. Dieses Verfahren wird häufig bei Stählen angewendet, die aufgrund ihres niedrigen Kohlenstoffgehalts nicht oder nur schlecht zu härten sind.
Konzentrizität ist ein entscheidender Faktor für die Genauigkeit von Positionierstiften. Konzentrizität bezieht sich auf die Ausrichtung des Stiftschafts in Bezug auf den Außendurchmesser des Zapfens (Außendurchmesser der Einsatzführungsbereiche), an dem er befestigt ist. Wenn der Schaft nicht konzentrisch ausgerichtet ist, kann dies zu einer ungenauen Platzierung führen.
Um sicherzustellen, dass Positionierstifte konzentrisch sind, müssen sie sorgfältig hergestellt und geprüft werden. MISUMI verwendet fortschrittliche Technologien wie CNC-Maschinen zur Präzisionsbearbeitung von Komponenten und optische Messsysteme zur Überwachung der Toleranzen während des Produktionsprozesses.
Beschichtungen von Stahl und Edelstahl bieten zahlreiche Vorteile, wie verbesserten Korrosionsschutz und erhöhte Haltbarkeit. Positionierstifte von MISUMI können mit besonders resistenten Beschichtungen versehen werden:
- Diamond-Like Carbon (DLC) ist eine Kohlenstoffvariante, die typischerweise für die Beschichtung genutzt wird. Es handelt sich um eine dünne Schicht aus amorphem Kohlenstoff, die eine äußerst glatte und robuste Oberfläche bildet. DLC ist äußerst widerstandsfähig gegen Verschleiß und Kratzer. Mit DLC beschichtete Positionierstifte sind besonders geeignet für den Einsatz im Leichtbau mit Aluminium, da keine Kaltverschweißung auftritt.
- Anhaftungen von Schweißspritzern können zu Abweichungen in der Positionierung führen. Weld spatter resistant (WSR) ist eine Technik, bei der eine spezielle Beschichtung aufgetragen wird, die solch ein Anhaften von Schweißspritzern verhindert. Das Auftragen dieser Beschichtung auf Metalloberflächen verhindert nicht nur das Anhaften von Schweißspritzern, sondern schützt auch zuverlässig vor Korrosion.
- Titancarbonitrid (TiCN) zeichnen sich durch eine äußerst hohe Härte und Zähigkeit aus und können die Lebensdauer des beschichteten Materials massiv verlängern. Titancarbonitrid-Beschichtungen eignen sich oft als Allround-Lösung für die unterschiedlichsten Anwendungen.
- DICOAT® Beschichtungen bestehen aus Vanadiumcarbid. Vanadiumcarbid ist extrem hart und weist eine hervorragende Verschleißfestigkeit auf. Aufgrund ihrer hohen Temperaturfestigkeit sind DICOAT® Beschichtungen äußerst robust und weniger bruchanfällig.
- Hartverchromung ist ein Verfahren, bei dem mithilfe der Galvanotechnik eine Chromschicht auf ein Bauteil oder ein Material aufgetragen wird. Die einzigartige Fähigkeit von Chrom besteht darin, in Kombination mit Sauerstoff eine dichte Oxidschicht zu bilden. Diese verleiht der Hartchromschicht eine herausragende Korrosionsbeständigkeit, aber auch exzellente antiadhäsive Eigenschaften, d. h., die Beschichtung kann Medien wie Schmutz oder Wasser abweisen.
Positionierstifte können je nach ihrer Konstruktion auf unterschiedliche Art und Weise befestigt werden. Gängige Ausführungen für die Befestigung sind:
- Positionierstifte mit Außengewinde: Diese Art der Positionierstifte verfügt über ein Außengewinde, das in ein entsprechendes Innengewinde am Werkstückträger eingeschraubt wird.
- Positionierstifte mit konischem oder gekerbtem Steckzylinder: Positionierstifte dieser Art verfügen über eine umlaufende Nut oder eine Einkerbung. Das Werkstück hingegen ist mit einer entsprechenden Aussparung oder Schraube versehen, die in die Nut oder Kerbe des Positionierstifts eingreift und den Stift somit zuverlässig klemmt bzw. fixiert.
- Positionierstifte mit Innengewinde: Aufgrund des Innengewindes können solche Positionierstifte mithilfe einer Schraube direkt am Werkstück befestigt werden. Die Aufnahmebolzen werden durch das Anziehen der Schraube sicher fixiert.
Die Wahl der geeigneten Befestigungsmethode hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Design des Werkstücks, den Belastungsanforderungen, der Zugänglichkeit des Befestigungsbereichs und den spezifischen Anforderungen der Anwendung. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die gewählte Befestigungsmethode eine sichere und stabile Positionierung der Stifte gewährleistet, um eine präzise Ausrichtung und Wiederholgenauigkeit zu erreichen.
Die Auswahl der geeigneten Spitzenform erfolgt in Abhängigkeit der Zuführgenauigkeit. Je ungenauer zum Beispiel die Zuführung des Werkstücks, desto höher das Risiko, dass der Positionierstift nicht richtig positioniert wird. Allgemein lässt sich sagen, dass bei niedrigerer Zuführgenauigkeit eine spitzere Form erforderlich ist, wohingegen bei sehr hoher Zuführgenauigkeit Positionierstifte mit runden Spitzenformen zum Einsatz kommen.
Positionierstifte mit rundem Kopf oder mit gefastem Flachkopf haben keine scharfen Kanten. Somit wird beim Einführen der Spitze des Positionierstifts in Öffnungen oder Bohrungen das Risiko von Beschädigungen oder Kratzern minimiert. Insbesondere wenn Objekte nicht gerade, sondern leicht geneigt auf Positionierstifte zugeführt werden, ist eine runde bzw. gefaste Kopfform dahingehend von Vorteil, dass die Objekte nicht mit dem Positionierstift verkanten und der Prozess komplikationslos verlaufen kann.
Positionierstifte mit konischem Kopf ermöglichen eine präzise und sichere Ausrichtung des Werkstücks im Verhältnis zur Bohrung, da die Spitze des Positionierstifts in der Regel sehr spitz zuläuft und somit auch kleinere Bohrungen oder Markierungen erreichen kann. Zum anderen eignen sich diese speziellen Positionierstifte besonders gut für den Einsatz bei schwierigen Winkeln. Durch ihre konische Spitze können sie leichter an schräge Flächen angelegt werden.
Positionierstifte mit projektilförmigem oder halbprojektilförmigem Kopf zeichnen sich durch ihre teilweise abgerundete Spitze aus. Die abgerundete Spitze sorgt dafür, dass der Positionierstift sanft in das Bauteilloch eingeführt werden kann. Dadurch wird ein perfekt zentrierter Sitz des Bauteils erreicht. Diese Positionierstifte eignen sich insbesondere für Applikationen, die eine schnelle Bewegung des Werkstücks sowie eine ungenauere Zuführung notwendig machen und die eine hohe Wiederholfrequenz aufweisen.
Für Positionierstifte können im Hinblick auf eine exakte Endlagenpositionierung der Bauteile individuelle Kopfformen ausgewählt werden. Nachfolgend sind einige gängige Formen erläutert:
- Zylindrische Kopfform: Die zylindrische Kopfform ist eine der häufigsten Varianten. Solche Aufnahmebolzen haben einen abgerundeten Kopf, der in eine entsprechende Bohrung oder Aussparung im Gegenstück des Werkstücks passt. Zylindrische Kopfformen ermöglichen eine gute Zentrierung und Positionierungsfähigkeit.
- Abgeflachte Kopfform: Aufnahmebolzen mit abgeflachter Kopfform, auch Schwertstifte genannt, lassen Spiel in einer Richtung zu und verhindern so ein Verkanten des Positionierstifts. Sie werden häufig in Anwendungen eingesetzt, bei denen hohe Präzision und Ausrichtung erforderlich sind.
- Quadratische Kopfform: Aufnahmebolzen mit quadratischer Kopfform sind beispielsweise bei der Verwendung der Aufnahmebolzen als Führungselement oder Anschlag von Vorteil, da diese Kopfform für eine größere Kontaktfläche und somit für eine optimale Positionierung sorgt.
- Ovale Kopfform: Aufnahmebolzen mit ovaler Kopfform ermöglichen eine präzise Ausrichtung in einer bestimmten Richtung und bieten eine größere Kontaktfläche für verbesserte Stabilität. Sie werden häufig in Anwendungen eingesetzt, bei denen eine einseitige Positionierung oder eine spezifische Ausrichtung erforderlich ist.
1) Rautenform 2) Runde Form
Anwendungsbeispiele: Form Formate
Durch die Kombination von runder Form und abgeflachter Form (Schwertstift) kann Richtung A genau festgelegt werden und Fehler im Abstand der Befestigungsbohrungen werden in Richtung B ausgeglichen.
1) Durchgangsbohrung für Stiftextraktion
Anwendungsbeispiel: Durchgangsbohrung für Stiftextraktion
Anwendungsbeispiel: Positionierstifte mit rundem Kopf vermeiden Schäden an Verbindungsteilen
Anwendungsbeispiel: Positionierstift als Führung bei seitlich positionierten Werkstücken, wenn keine Scherlast auftritt
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Teilenummer | Mindestbestellmenge | Mengenrabatt | RoHS | Einlassseite, Spitzenform | Montageseite, Form | Montageseiten-Ø D (Ø) | Außen-Ø des Einsatzführungsbereichs P (Ø) | Montageabschnitt, Länge L (mm) | Ausrichtungseinheit Länge B (mm) | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 7 Arbeitstage | 10 | Rautenförmig | Außengewinde | 8 | 3 ~ 9 | 5 ~ 15 | 5 ~ 30 | ||
1 | 7 Arbeitstage | 10 | Rautenförmig | Außengewinde | 10 | 5 ~ 12 | 10 ~ 15 | 5 ~ 30 | ||
1 | 7 Arbeitstage | 10 | Rautenförmig | Außengewinde | 10T | 5 ~ 12 | 10 ~ 15 | 5 ~ 30 | ||
1 | 7 Arbeitstage | 10 | Rautenförmig | Außengewinde | 12 | 9 ~ 13 | 12 ~ 18 | 5 ~ 30 | ||
1 | 7 Arbeitstage | 10 | Rautenförmig | Außengewinde | 16 | 13 ~ 16 | 15 ~ 20 | 5 ~ 30 | ||
1 | 7 Arbeitstage | 10 | Rautenförmig | Umlaufende Nut (Befestigungsschraube) | 8 | 3 ~ 9 | - | 5 ~ 30 | ||
1 | 7 Arbeitstage | 10 | Rautenförmig | Umlaufende Nut (Befestigungsschraube) | 10 | 5 ~ 12 | - | 5 ~ 30 | ||
1 | 7 Arbeitstage | 10 | Rautenförmig | Umlaufende Nut (Befestigungsschraube) | 10T | 5 ~ 12 | - | 5 ~ 30 | ||
1 | 7 Arbeitstage | 10 | Rautenförmig | Umlaufende Nut (Befestigungsschraube) | 12 | 9 ~ 13 | - | 5 ~ 30 | ||
1 | 7 Arbeitstage | 10 | Rautenförmig | Umlaufende Nut (Befestigungsschraube) | 16 | 13 ~ 16 | - | 5 ~ 30 |
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Verfügbare Dimensionen und Toleranzen finden Sie unter dem Reiter Weitere Informationen.
Teilenummer | P 0.1mm Schritte | B 1mm-Schritte | L Auswahl | ℓ | L1 | ℓ1 | H | d | R | Passende Stellschraube | W | Stückpreis | ||||||
Ausführung | Dh8 | Z-LANA Z-LATA | Z-LAND Z-LATD | |||||||||||||||
Mit Gewinde (rund) Z-LANA (Rautenförmig) Z-LAND | Stellschraube (rund) Z-LATA (Rautenförmig) Z-LATD | 8 | 0 - 0.022 | 3.0~ 9.0 | 5~30 (B≤Px4) | 5 | 12 | 15 | 10 | 8 | 8 | 11 | 5 | 1.5 | M5 | 1~2 | ||
10 | 5.0~12.0 | 10 | 12 | 15 | 12 | 10 | 8 | 13 | 7 | 2 | M6 | 2~3 | ||||||
10T | 5.0~12.0 | 10 | 12 | 15 | 18 | 5 | 8 | 13 | 7 | 2 | M6 | 2~3 | ||||||
12 | 0 - 0.027 | 9.0~13.0 | 12 | 15 | 18 | 15 | 12 | 10 | 15 | 9 | 3 | M8 | 4 | |||||
16 | 13.0~16.0 | 15 | 18 | 20 | 18 | 12 | 10 | 19 | 13 | 4 | M8 | 5 |
Standardausführung | Positionierstifte für Vorrichtungen – mit Bund | Spitzenart im Einsatzführungsbereich | Spitze R (Form B) | Konzentrizität | Sonstige Ø0.05 |
---|---|---|---|---|---|
Einlassseite, Toleranz | Standardklasse 0/-0.05 |
Konfigurieren
Basiseigenschaften
Montageseite, Form
Montageseiten-Ø D(Ø)
Außen-Ø des Einsatzführungsbereichs P(Ø)
Montageabschnitt, Länge L(mm)
Ausrichtungseinheit Länge B(mm)
Ausführung
Einlassseite, Spitzenform
Filtern nach CAD Format
Filtern nach vsl. Lieferzeit
Optionale Eigenschaften
Warum wird Stahl wärmebehandelt?
Durch die Wärmebehandlung werden unter anderem Eigenschaften wie Härte, Festigkeit, Zähigkeit und Temperaturbeständigkeit bewusst verändert. Das sorgt dafür, die Qualität und die Lebensdauer des Werkstoffs zu erhöhen. Damit hält der Werkstoff auch den höchsten Beanspruchungen stand und ein vorzeitiger Verschleiß kann vermieden werden.
Was ist TiCN?
TiCN ist die Abkürzung für Titancarbonitrid. TiCN-Beschichtungen sind insbesondere dann von Vorteil, wenn große Härte, optimale Schlagzähigkeit und hoher Verschleißwiderstand gefordert sind.
Welche Arten von Positionierstiften gibt es?
Bei Misumi Sind Positionierstifte in den Formen Spitze, Projektil, Halbprojektil, Halbkugel und mit Konusstange erhältlich. Desweiteren ist die Form an der Montageseite wählbar hier sind die die Varianten mit Außgengewinde, mit umlaufender Nut, für Schraubenmontage, und mit Kerbe vorhanden
Wie kann die Lebensdauer von Positionierstiften verlängert werden?
Die Lebensdauer der Positionierstifte kann durch einen Sorgfälltigen Umgang sowie regelmäßige Wartung und Reinigung verlängert werden